Schrottabholung in vielen deutschen Großstädten!

Alte Fahrräder, Grill oder Gartenstuhl? Wann sich Schrottabholung lohnt

Wer kennt das nicht: Im Garten steht noch der alte Grill vom letzten Sommer, in der Garage rosten zwei Fahrräder aus vergangenen Jahrzehnten, und auf dem Dachboden stapeln sich metallene Relikte aus vergangenen Tagen. Was für viele nur „Schrott“ ist, kann tatsächlich bares Geld wert sein – und Platz schaffen Sie dabei auch noch. Doch wann lohnt sich die Schrottabholung wirklich? Und was wird überhaupt angenommen?

In diesem Artikel klären wir, welche Gegenstände im Alltag als Altmetall durchgehen, worauf bei der Entsorgung zu achten ist und wie Sie als Privatperson von einer kostenlosen Schrottabholung mit Barauszahlung profitieren können.

Warum sammelt sich so viel Schrott an?

In den meisten Haushalten gibt es sie – die Ecken, in denen Dinge „für später“ gelagert werden. Defekte Gartengeräte, wacklige Gartenstühle, ein alter Wäscheständer, verbogene Werkzeuge oder kaputte Fahrradrahmen. Viele dieser Gegenstände enthalten Metall, das sich im Laufe der Zeit in stattlichen Mengen summiert. Meist fehlt nur der letzte Impuls, sich davon zu trennen. Eine professionelle Schrottabholung kann hier den entscheidenden Unterschied machen.

Was genau zählt als Altmetall?

Nicht jeder ausgediente Haushaltsgegenstand ist automatisch „Schrott“, den man einfach abholen lassen kann. Wichtig ist, dass der Gegenstand zum Großteil aus verwertbarem Metall besteht. Diese Metalle sind auf dem Rohstoffmarkt gefragt – und können wiederverwendet oder recycelt werden.

Hier ein Überblick typischer Alltagsgegenstände aus Altmetall:

  • Alte Fahrräder: Besonders Rahmen aus Stahl oder Aluminium sind wertvoll.

  • Grills und Feuerstellen: Auch verrostete Modelle aus Gusseisen oder Stahl sind interessant.

  • Gartenmöbel: Vor allem Stühle, Tische und Liegen aus Aluminium oder Eisen.

  • Werkzeuge & Maschinen: Auch defekte Geräte enthalten oft Kupfer oder andere wertvolle Komponenten.

  • Rohre & Armaturen: Alte Wasserrohre aus Kupfer oder Messing.

  • Haushaltsgeräte ohne Elektronik: Töpfe, Pfannen, Kleingeräte aus Metall.

Tipp: Je „metallischer“ der Gegenstand, desto eher lohnt sich die Abholung – im Zweifel einfach anfragen.

Was wird nicht mitgenommen?

Auch wenn der Begriff „Schrott“ viel Spielraum lässt, gibt es klare Grenzen bei der Annahme:

  • Elektronikschrott: Fernseher, Kühlschränke, Monitore.

  • Sperrmüll: Möbelstücke ohne nennenswerten Metallanteil.

  • Gefahrstoffe: Lackierte Teile, Batterien, Farben, Chemikalien oder asbesthaltige Materialien.

  • Verbundmaterialien: Gegenstände aus mehreren Materialien (z. B. Plastik & Metall), die sich nicht leicht trennen lassen.

Es gilt: Je reiner das Metall, desto einfacher die Verwertung – und desto eher profitieren Sie finanziell.

Wann lohnt sich die Schrottabholung für Privatkunden?

Der wichtigste Faktor ist die Menge. Während einzelne Nägel oder Schrauben kaum relevant sind, können sich mehrere größere Teile schnell summieren. Schon ab etwa 50 kg Metall lohnt sich in der Regel eine Abholung – vor allem, wenn der Schrotthändler zusätzlich eine Auszahlung anbietet.

Aber auch bei kleineren Mengen lohnt es sich, nachzufragen – insbesondere wenn gerade ein Fahrzeug in der Nähe unterwegs ist oder mehrere Abholungen in Ihrer Region stattfinden.

Einige Situationen, in denen eine Schrottabholung sinnvoll ist:

  • Frühjahrsputz im Garten oder der Garage

  • Haushaltsauflösung oder Umzug

  • Renovierung oder Abbruch eines Gartenhauses

  • Entrümpelung vor dem Verkauf einer Immobilie

  • Gemeinsame Aktion mit Nachbarn – Mengen bündeln lohnt sich

Schrott ist nicht gleich Schrott – so profitieren Sie

Was viele nicht wissen: Altmetall ist ein wertvoller Rohstoff. Besonders Kupfer, Messing, Aluminium, Zinn oder Edelstahl haben je nach Tagespreis einen beachtlichen Marktwert.

Die gute Nachricht: Viele professionelle Anbieter bieten heute kostenlose Schrottabholung mit Barauszahlung an. Das bedeutet: Sie zahlen nichts für die Abholung – und erhalten bei wertvollem Metall sogar noch Geld. Vor allem bei großen, schweren oder hochwertigen Teilen kann sich das richtig lohnen.

Beispiele für besonders lohnenswertes Altmetall:

  • Kupferrohre (z. B. aus Heizungsanlagen)

  • Messing-Armaturen oder -Türgriffe

  • Aluminium-Leitern oder -Gartenmöbel

  • Edelstahlspülen, -pfannen oder -geländer

So läuft die Schrottabholung ab – einfach und bequem

Der Ablauf ist unkompliziert: Sie vereinbaren online oder telefonisch einen Termin und geben an, welche Art von Metallen Sie abholen lassen möchten. Viele Anbieter bieten bereits am nächsten Tag oder innerhalb weniger Werktage einen Abholtermin an.

Der Fahrer kommt zum vereinbarten Zeitpunkt vorbei, hilft auf Wunsch beim Tragen und lädt die Metalle direkt ins Fahrzeug. Bei hochwertigen Metallen wird sofort vor Ort in bar ausgezahlt – ohne Aufwand, ohne Zwischenhändler.

Umweltaspekt: Auch ökologisch ein Gewinn

Neben dem finanziellen Vorteil leistet die Altmetallverwertung auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Recycling spart Ressourcen, reduziert CO₂-Emissionen und verringert den Bedarf an neu abgebauten Rohstoffen. Durch die richtige Entsorgung und Wiederverwertung von Metallen helfen Sie also aktiv mit, die Umwelt zu entlasten.

Schrottabholung ist die clevere Lösung für Platz, Geld & Umwelt

Egal ob alter Grill, ein verrostetes Fahrrad oder ein kaputter Gartenstuhl – was auf den ersten Blick wie wertloser Schrott aussieht, kann sich in vielerlei Hinsicht lohnen. Mit der richtigen Schrottabholung profitieren Sie gleich mehrfach:

  • Sie schaffen Platz

  • Sie erhalten auf Wunsch eine Barauszahlung

  • Sie unterstützen nachhaltige Rohstoffverwertung

  • Sie haben keinen Aufwand

Und das Beste: In vielen Städten und Regionen ist die Abholung komplett kostenlos – auch für Privatkunden. Probieren Sie es aus und machen Sie Platz für Neues.